Rachel ist Autorin, Psychiaterin und schreibt offen über das Leben mit ADHS und Depression – mit Beiträgen in The Guardian, HuffPost, Tin House und weiteren Medien. Ihre Texte verbinden persönliche Einblicke mit klinischer Perspektive und machen komplexe Themen rund um Neurodivergenz und mentale Gesundheit zugänglich.
Mit einem Schwerpunkt auf ADHS, chronische Erkrankungen und Scham arbeitet Rachel daran, gängige Vorstellungen zu hinterfragen und Räume für ehrliche Gespräche zu schaffen. Als psychiatrische Fachkraft bringt sie nicht nur Fachwissen, sondern auch eine wichtige Perspektive als Betroffene mit. Ihre Texte sind u.a. auf Medium und rachelinberg.com zu finden. Rachel lebt in den USA und setzt sich aktiv für neurodivergente Selbstbestimmung in Gesundheitssystemen ein.
I was not diagnosed until adulthood, as is the case for many women with ADHD. Our childhood presentation tends to be milder (aka less annoying) than it is in boys. Our learning problems are either overlooked or categorized as something else.
